BORA (NE) tritt in zwei Fällen auf: Wenn ein sibirisches Hoch eindringt oder als thermischer Wind, nachdem der Kontinent durch Stürme abgekühlt wurde. Burja ist ein kalter und trockener Wind, der sonnige Tage bringt. Typisch für die Bora sind Böen, die Geschwindigkeiten von über 60 Knoten erreichen können. Die vom Sturm verursachte Welle ist kurz und steil und bricht rasch, das Meer ist weiß. Bei Bora wurden in der Adria bereits Böen von bis zu 165 Knoten gemessen!
TOURISMUS INFORMATIONEN
ASY ist seit 1989 im Bereich Segeln und Tourismus tätig. Wir sind eines der ersten Unternehmen in dieser Branche, mit langjähriger Erfahrung in der Bereitstellung von qualitativ hochwertigem und zuverlässigem Charterservice. Wir betreiben unsere eigenen Yachten in der Marina Izola, Slowenien. Und wir sind die nächstgelegene Charteragentur an der Adria für nord-, west- und osteuropäische Gäste.
Unsere geografische Lage ist die einmalige Basis für Segeln im Dreiländereck, das wir gemeinsam mit Italien und Kroatien bilden. Die Nähe zu Venedig mit nur 58sm macht den Besuch dieser besonderen Stadt leicht und wendet man sich in Richtung Süden, liegt die Südspitze von Istrien genau so nah. Wir sind auch nur etwa 40sm vom schönen Rovinj und etwa 50sm von den Brijuni -Inseln entfernt, bekannt durch Josip Broz Tito, ehemaliger Präsident der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.
TOURISMUS INFORMATIONEN
ASY ist seit 1989 im Bereich Segeln und Tourismus tätig. Wir sind eines der ersten Unternehmen in dieser Branche, mit langjähriger Erfahrung in der Bereitstellung von qualitativ hochwertigem und zuverlässigem Charterservice. Wir betreiben unsere eigenen Yachten in der Marina Izola, Slowenien. Und wir sind die nächstgelegene Charteragentur an der Adria für nord-, west- und osteuropäische Gäste.
Unsere geografische Lage ist die einmalige Basis für Segeln im Dreiländereck, das wir gemeinsam mit Italien und Kroatien bilden. Die Nähe zu Venedig mit nur 58sm macht den Besuch dieser besonderen Stadt leicht und wendet man sich in Richtung Süden, liegt die Südspitze von Istrien genau so nah. Wir sind auch nur etwa 40sm vom schönen Rovinj und etwa 50sm von den Brijuni -Inseln entfernt, bekannt durch Josip Broz Tito, ehemaliger Präsident der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.
IZOLA; Eine bezaubernde kleine Küstenstadt auf einer ehemaligen Insel. Noch heute ist die außergewöhnliche Verbundenheit seiner freundlichen und einfachen Bewohner mit dem Meer, insbesondere der Fischerei spürbar. Izola lädt Sie ein, durch die charmanten venezianischen Gassen zu schlendern und in eine der vielen Gaststätten einzukehren – lokale Weine, frischer Fisch und eine einzigartige Gastfeundschaft erwarten Sie! Einige bekannte Lokale sind Manjada , Bujol , Doro, Hotel Marina, Manzioli , Hangar…
REGATTA BARCOLANA; Die Barcolana findet seit 1969 jedes Jahr am zweiten Sonntag im Oktober im Golf von Triest statt. Es ist eine der meistbesuchten Regatten der Welt. Mit 2.689 Booten und über 16.000 Seglern am Start wurde sie 2019 zum Guinness-Weltrekordhalter. Das ganze Wochenende steht im Zeichen dieser einzigartigen Veranstaltung und die Stadt Triest kocht…
SLOWENISCHE KÜSTE; Die Slowenen sind stolz auf ihre 46,6 km „lange“ Küste von Ankaran bis Sečovlje . In Europa haben nur Bosnien und Herzegowina und Monaco eine kürzere Küstenlinie. Stolz sind die Slowenen zu Recht, beeindruckt diese Küste doch durch die Vielfalt ihrer Attraktionen!
ISTRIEN; Die Römer beschrieben das Istrische Volk als wilde Piraten, geschützt durch die schwierigen Bedingungen an ihren felsigen Küsten. Heutzutage ist Istrien berühmt als das Land des guten Essens, des Weins, des Olivenöls, der Trüffel…
DIE WINDE AN DER SLOWENISCHEN KÜSTE
MISTRAL: (WNW) ist ein typischer Sommerwind der Adria, der gutes Wetter anzeigt. Der Mistral ist ein thermischer Wind, der tagsüber aufgrund von Temperunterschieden vom Meer auf das Land weht. Es beginnt morgens zu wehen und schläft bei Sonnenuntergang ein.
BURIN: (ENE) ist die Kehrseite von Maestral. Der Burin ist ein nächtlicher thermischer Wind. Er weht vom Land in Richtung Meer und entsteht, weil das Land nach Sonnenuntergang schneller abkühlt als das Meer. Er weht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.
BORA: (NE) tritt in zwei Fällen auf: Wenn ein sibirisches Hoch eindringt oder als thermischer Wind, nachdem der Kontinent durch Stürme abgekühlt wurde. Burja ist ein kalter und trockener Wind, der sonnige Tage bringt. Typisch für die Bora sind Böen, die Geschwindigkeiten von über 60 Knoten erreichen können. Die vom Sturm verursachte Welle ist kurz und steil und bricht rasch, das Meer ist weiß. Bei Bora wurden in der Adria bereits Böen von bis zu 165 Knoten gemessen!
SIROCCO: (SE) tritt auf, wenn ein Hochdruckgebiet über dem östlichen Mittelmeer und ein Tiefdruckgebiet über Europa liegt. Die mediterranen Luftmassen beginnen sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, im Bereich der Adria entsteht Südwind. Er ist warm, feucht und gleichmäßig, oft begleitet von Niederschlägen. Lange, hohe und gleichmäßige Wellen sind die Folge. Bei Vollmond kommt es durch die Kombination von Höhe der Gezeit und Winddruck häufig zu Überschwemm-ungen der nördlichen Küstenstädte.
TRAMONTANE: (N) ist ein stürmischer Wind, der hauptsächlich in den wärmeren Monaten des Jahres auftritt und durch das Eindringen von kalten Luftmassen aus dem Norden entsteht. Der Tramontana bildet sich schnell, er ist ein starker und kalter Nordwind, der in Böen 50 Knoten überschreiten kann und etwa 1 Stunde anhält. Die Welle ist kurz und abgehackt, das Meer schäumt. Der Wind kommt plötzlich und ist daher für unerfahrene und unvorsichtige Segler oftmals gefährlich!
LIBECCIO: (SW) ist ein stürmischer Wind, der von starken Niederschlägen begleitet wird. Er beginnt zu wehen, wenn südlich der Adria ein Hoch liegt, während sich gleichzeitig ein starkes Tief von Norden her nähert. In der Adria entsteht so Südwind. Durch die Bewegung des Tiefs entlang der Adria nach Süden ändert der Wind nach einiger Zeit plötzlich seine Richtung auf Ost und erreicht Sturmstärke. Der Libeccio verursacht oft Schäden an der slowenischen Küste.
